Das Blaue Wunder, wie man die Loschwitzer Elbbrücke auch im Volksmund nennt, wurde 1893 als fünfte Elbquerung Dresdens fertiggestellt und gilt heute als eines der Wahrzeichen der Stadt. Als versteifte 3-gelenkige Hängebrücke von ihrem Erbauer bezeichnet, stellt sie im technischen Sinne jedoch eine Aufliegerbrücke dar. Dank eines glücklichen Umstandes ist das "Blaue Wunder" im Zweiten Weltkrieg nur knapp einer Sprengung entkommen. Darüber hinaus weiß Herr Reinhard Koettnitz, Amtsleiter des Straßen- und Tiefbauamts der Landeshauptstadt Dresden, weitere interessante Begebenheiten dieser geschichtsträchtigen Brückenverbindung zu berichten.
Hinweis: Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl bitten wir die um Anmeldung per E-Mail bis zum 30.04.2011. Es wird ein Teilnahmebeitrag von 10 Euro pro Person erhoben.